BildungsgeRECHTigkeit – vom Recht auf Bildung und wie ein zukunftsfähiges, gerechtes Bildungssystem verfasst sein müsste
Die Initiative BildungsgeRECHTigkeit von 22 deutschen Bildungsstiftungen, hat sich zusammengeschlossen, um gemeinsame eine Forderung nach gerechter Bildung und einem gerechten Bildungssystem an die deutsche (Bildungs)-Politik zu stellen. Ein Grundrecht auf Bildung und die Klärung des Rechtsanspruchs auf Bildung mahnte das BVerfG im Corona-Urteil von 2021 an. Es gilt zu untersuchen, welche Ansprüche sich aus diesem Beschluss ergeben, damit dieser nicht weiter untergraben wird und welche Mindeststandards eingefordert werden müssen.
Als Grundlage für die Forderungen und praktischen Umsetzungen werden vier Experten aus der Bildungs-/Schulforschung, der Sozialforschung, der Kindheitsforschung und des öffentlichen Bildungsrechts beauftragt in Thesenpapieren ihre Expertisen zum Ausdruck zu bringen.
Diese dienen den Stiftungen zur Orientierung sowie zur wissenschaftlichen Absicherung für die Formulierung eines Policy Papers, dass von allen 22 Stiftungen getragen werden kann.
Durch das Policy Paper soll eine öffentliche Debatte über Bildung angestoßen werden.
Um eine größtmögliche Aufmerksamkeit für das Policy Paper sowie auf die Politik auszuüben, ist zu empfehlen so früh wie möglich mit einer Kommunikativen Begleitung des Prozesses zu beginnen. Diese Begleitung sollte konsistent, aus einem Sprachrohr (einheitlich) und vor allem kontinuierlich erfolgen. Die Kampagne sollte Geschlossenheit der Stiftungen ausstrahlen und die Inhalte des Policy Papers nach außen tragen und dabei eine Sensibilisierung innerhalb der politischen Entscheidungsträger als auch in der breiten Öffentlichkeit erfolgen. Zeitlich sollten sich die Forderung in der Öffentlichkeit so manifestiert haben, dass sie einen Einfluss auf die Bundestagswahl 2025.
Um eine größtmögliche Aufmerksamkeit für das Policy Paper sowie auf die Politik auszuüben, ist zu empfehlen so früh wie möglich mit einer Kommunikativen Begleitung des Prozesses zu beginnen. Diese Begleitung sollte konsistent, aus einem Sprachrohr (einheitlich) und vor allem kontinuierlich erfolgen. Die Kampagne sollte Geschlossenheit der Stiftungen ausstrahlen und die Inhalte des Policy Papers nach außen tragen und dabei eine Sensibilisierung innerhalb der politischen Entscheidungsträger als auch in der breiten Öffentlichkeit erfolgen. Zeitlich sollten sich die Forderung in der Öffentlichkeit so manifestiert haben, dass sie einen Einfluss auf die Bundestagswahl 2025.