Nachhaltigkeits-Beurteilungstool für Kommunen

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Dieses Tool wurde erarbeitet im Rahmen des Projekts KARLA (Karlsruher Reallabor Nachhaltiger Klimaschutz) am Karlsruher Transformationszentrum (KAT), Forschungsgruppe am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) (gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK))

Wozu dient das Tool?

Das vorliegende Tool soll unterstützen die nachhaltige Entwicklung als weltweites Ziel im Rahmen der Agenda 2030 bei kommunalen Vorhaben zu berücksichtigen. Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei der Umsetzung städtischer Maßnahmen soll durch die Anwendung auf jegliche, kommunale Maßnahmen vor deren Umsetzung gestärkt werden.

Worauf basiert das Tool?

Was sind die Grenzen des Tools?

Wie wird das Tool angewendet?

Vorbereitung der Nachhaltigkeitsbeurteilung Durchführung der Nachhaltigkeitsbeurteilung Nachbereitung der Nachhaltigkeitsbeurteilung
  • Benennung der Nachhaltigkeitsbeurteilung
  • Beschreibung der Maßnahme
  • Hinzuziehen von weiteren internen Dokumenten als Hilfestellung
  • Nachhaltigkeitsregel mit Hilfe von Beschreibung & Themen verstehen
  • Zuständigkeiten mit Hilfe des kommunalen Produktplans erkennen
  • Relevanz der Regeln für die zu beurteilende Maßnahme festlegen
  • Risiken und Chancen der Maßnahme für Nachhaltigkeit identifizieren
  • Ideen zur Reduktion von Risiken festhalten
  • Bei Bedarf Expert*innen und Bevölkerung hinzuziehen
  • Regeln, deren Relevanz unsicher war, überarbeiten und finale Entscheidung treffen
  • Bearbeitung speichern
  • Ergebnisse intern berücksichtigen

Schritt 1: Beschreibung des Beurteilungsgegenstands (Vorbereitung der Nachhaltigkeitsbeurteilung) Schritt 2: Durchführung der Nachhaltigkeitsbeurteilung (Durchführung)
Die folgenden Punkte sind auf jede IKoNE-Regel anzuwenden!
  1. Schaffen einer Verständnisgrundlage:
    Durchlesen und Verstehen der Nachhaltigkeitsregel und der zugeordneten Themen (evtl. Hinzuziehen von weiteren Infos: Leporello, Beispielsausfüllung Tool)
  2. Festlegung der Relevanz der Regel für den zu beurteilenden Sachverhalt:
    Relevant (Haken gesetzt): Wenn ein Bezug zwischen den Inhalten der Nachhaltigkeitsregel und der Maßnahme besteht, ist die Regel relevant und wird im folgenden weiter berücksichtigt.
    Nicht relevant (Haken nicht gesetzt): Wenn kein Bezug zwischen der Nachhaltigkeitsregel und der Maßnahme hergestellt werden kann, muss eine Begründung formuliert werden, warum die Relevanz nicht gegeben ist. Die Regel wird im Folgenden nicht weiter berücksichtigt.
    Vormerken: Wenn Unsicherheit über den Bezug zwischen Nachhaltigkeitsregel und Maßnahme besteht, wird die Regel zunächst markiert. Über die Relevanzeinschätzung wird im Nachgang erneut entschieden.
    Bei diesem Schritt können die Themen als Hilfestellung herangezogen werden. Die Relevanzeinschätzung kann beispielsweise von den für die zugeordneten Produkte Zuständigen vorgenommen werden.
  3. Wirkungsabschätzung:
    Die relevanten Regeln werden von den zuständigen Fachbereichen bearbeitet. Pro Regel werden die Themen im Zusammenhang mit der zu beurteilenden Maßnahme betrachtet unter Beantwortung der Frage: Entstehen durch die Umsetzung der Maßnahme Risiken oder Chancen in diesem Themenbereich oder gibt es keine Wirkung?
    Die bereitgestellten Leitfragen können unterstützend betrachtet werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die vorgeschlagenen Beispielthemen sich allgemein auf die Regel beziehen und es gut sein kann, dass Themen mit der vorliegenden Fragestellung nichts zu tun haben. Es muss also nicht unbedingt zu jedem der aufgeführten Themen ein Zusammenhang hergestellt werden.
    Die Bearbeitenden haben zudem die Möglichkeit pro Regel eigene Themen zu formulieren und die beschrieben Abschätzung nach Risiko und Chance vorzunehmen. Für jedes gefundene Risiko oder Chancen soll eine kurze Erklärung abgegeben werden.
  4. Formulierung einer Empfehlung pro Nachhaltigkeitsregel:
    Geben Sie pro Regel eine Empfehlung ab, wie ermittelte, positive Wirkungen genutzt oder mögliche Risiken gesenkt werden können.
  5. An passender und notwendiger Stelle können bei Bedarf Expert*innen (z.B. für Nachhaltigkeit) und auch die Bevölkerung hinzugezogen werden.
Schritt 3: (Nachbereitung der Nachhaltigkeitsbeurteilung)

Inhaltsverzeichnis

Vorbereitung der NachhaltigkeitsbeurteilungZum Inhaltsverzeichnis

Geben Sie Ihrer Nachhaltigkeitsbeurteilung einen aussagekräftigen Titel und beschreiben Sie die zu beurteilende Maßnahme. Hierbei kann es sich lohnen auf weiterführende, interne Materiallien und Dokumente zurückzugreifen (Monitoringberichte, Datenblätter, Informationsmaterial, ...).

Titel:


Beschreibung der Maßnahme:

Regel 1.1: Menschliche Gesundheit schützenZum Inhaltsverzeichnis

Niemand darf die Umwelt durch Stoffe oder durch andere Einflüsse in einem Maß belasten, das dem Menschen schadet oder ihm schaden könnte.
Die menschliche Gesundheit darf nicht durch schädliche Stoffe gefährdet werden, die in die Umwelt gelangen, und sie darf auch keinen anderen schädlichen Einflüssen ausgesetzt werden. Die menschliche Gesundheit soll geschont werden, indem weniger gesundheitsschädliche chemische Substanzen und Organismen ausgestoßen werden, indem der Schutz vor gefährlicher Strahlung verbessert wird und indem Lärm und Stress vermieden werden.

Überthemen Themen Produktnummern
Gesundheitsversorgung Vorzeitige Sterblichkeit / Lebenserwartung / Gesundheitszustand 31, 41
Gesundheitsdienste: Angebot, Zugang, Beratung, Gesundheitsprävention 41, 42
Ausbreitung von Krankheiten 41, 12
Immissionen - physikalisch Lärmbelastung 54, 56
Schutz vor Strahlung und Hitze 41, 51, 53
Immissionen – chemisch - Luftbelastung Luftqualität 51, 56
Bedarf an Energie aus fossilen Energieträgern 53
Stadtplanung unter Berücksichtigung von Frischluftschneisen 51
Innenraumbelastung 51
Immissionen – chemisch - Wasser Trinkwasserversorgung 53
Verkehr und Infrastruktur Verkehrsaufkommen 12, 51
Verkehrssicherheit / Verunglückte im Straßenverkehr 12
Sicherheit von Versorgungsinfrastruktur: Wasser, Abwasser, Strom, Wärme, Gebäude 51, 52, 53
Besonders zu beachtende Wirkungsbereiche Standorte mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitszertifikaten 11
Vulnerable Gruppen 31, 41
Psychische Gesundheit 31, 41
Städtische Grünflächen 51, 55
Arbeitsschutz 56

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
Am Ende der Themenübersicht besteht die Möglichkeit ein neues Thema hinzuzufügen.

Themen für Regel 1.1:

  • 31 Soziale Hilfen
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen

Leitfrage: Verschlechtert oder verbessert die Maßnahme den Gesundheitszustand der Bevölkerung?
Steigt oder sinkt die vorzeitige Sterblichkeit durch die Maßnahme?
Sinkt oder steigt die Lebenserwartung der Bürger*innen durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41 Gesundheitsdienste
  • 41.10 Krankenhäuser
  • 41.20 Gesundheitseinrichtungen
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege
  • 42.10 Förderung des Sports

Leitfrage: Erschwert oder erleichtert die Maßnahme den Zugang zu gesundheitlichen Einrichtungen?
Sinkt oder steigt das Angebot an und von Gesundheitsdiensten (Ärzte, Krankenhaus, Pflegeeinrichtungen, Therapieplätze u.a.)?
Hemmt oder fördert die Maßnahme das Beratungs- und Informationsangebot (bspw. über die Ausbreitung von Krankheiten)?
Hemmt oder fördert die Maßnahme Aspekte der Gesundheitsprävention wie Sportangebote?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege
  • 12.26 Lebensmittelüberwachung

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme das Risiko der Ausbreitung von Krankheiten? Werden Aspekte wie städtische Hygiene und Lebensmittelüberwachung geschwächt oder gestärkt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Steigt oder sinkt die Lärmbelastung der Bevölkerung und die betroffene Bevölkerung durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung
  • 53.10 Elektrizitätsversorgung

Leitfrage: Steigt oder sinkt die Belastung der Bevölkerung mit Strahlung und Hitze durch die Maßnahme? (radioaktive, UV-Strahlung, Elektrosmog u.a.)




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Steigen oder sinken durch die Maßnahme die Schadstoffemissionen und Immissionen von Feinstaub, NOx, Blei, NMVOC und die Bildung von bodennahem Ozon? Verbessert oder verschlechtertdie Maßnahme die Luftqualität?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.10 Elektrizitätsversorgung
  • 53.20 Gasversorgung
  • 53.40 Fernwärmeversorgung

Leitfrage: Steigen oder sinken der Bedarf an Energie aus fossilen Energieträgern und damit zusammenhängende Emissionen durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Frischluftschneisen (zur Verdünnung der Schadstoffkonzentration)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 52.10 Bauordnung

Leitfrage: Steigt oder sinkt die Innenraumbelastung öffentlicher Gebäude und wird dadurch die menschliche Gesundheit von Mitarbeitenden und Besuchenden von Terminen und Veranstaltungen gefährdet oder geschützt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.30 Wasserversorgung

Leitfrage: Beeinträchtigt oder verbessert die Maßnahme den Zugang zu Wasserressourcen und deren chemische Qualität (bspw. durch Verunreinigung von Gewässern mit Nitrateintrag)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.21 Verkehrswesen
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung

Leitfrage: Steigen oder sinken das Verkehrsaufkommen und die damit verbundenen Emissionen (Luftschadstoffe, Lärm) durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.21 Verkehrswesen

Leitfrage: Sinkt oder steigt die Verkehrssicherheit und gibt es durch die Maßnahme mehr oder wenigerVerunglückte im Straßenverkehr?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 52.10 Bauordnung
  • 53 Ver- und Entsorgung

Leitfrage: Senkt oder steigert die Maßnahme die Versorgungssicherheit und gesundheitlich einwandfreie Bereitstellung von städtischer Infrastruktur?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.09 Lokale Agenda
  • 52.10 Bauordnung
  • 11.26 Zentrale Dienstleistungen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Standorte mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitszertifikaten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen, 11.21.07 Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
  • 56.20 Arbeitsschutz

Leitfrage: Gefährdet oder stärkt die Maßnahme den Schutz der Gesundheit der Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31 Soziale Hilfen
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege

Leitfrage: Verstärkt oder mildert die Maßnahme die Auswirkungen auf vulnerable Gruppen wie Kinder, Personen mit Asthma u.a.?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31 Soziale Hilfen
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege

Leitfrage: Erhöht oder senkt die Maßnahme das Risiko von psychischen Gesundheitsauswirkungen bspw. durch Stress (durch Lärm, soziale Hintergründe wie Armut oder Arbeitslosigkeit, Schattenwurf durch Windkraftanlagen u.a.)? Erhöht oder senkt die Maßnahme das Gesundheitsangebote in diesem Bereich wie psychosoziale Betreuung und Therapie?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 55.10 Öffentliches Grün / Landschaftsbau

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme das Bestehen von städtischen Grünflächen? Beeinträchtigt oder fördert die Maßnahme deren Zustand und Funktionalität?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
  • ...
Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Regel 1.2: Grundversorgung sicherstellenZum Inhaltsverzeichnis

Für alle Mitglieder der Gesellschaft muss ein Mindestmaß an Grundversorgung sowie die Absicherung gegen zentrale Lebensrisiken gewährleistet sein.
Alle Menschen sollen Zugang zu einem Mindestmaß an Wohnung, Nahrungsmitteln, Kleidung und Gesundheitsfürsorge haben. Sie sollen abgesichert sein, wenn sie krank oder arbeitsunfähig werden oder wenn sie eine Behinderung erleiden. Diese Maßnahmen dienen dazu, dass jede Person als vollwertiges Mitglied einer Gesellschaft anerkannt werden kann.

Überthemen Themen Produktnummern
Armut In Armut lebenden Bevölkerung 31
Empfangende von Sozialleistungen 31
Gesundheit Arbeitsschutz, Prävention 11, 56
Zugang zu und Verfügbarkeit von Gesundheitsversorgung 41
Beschäftigte im Gesundheitswesen / Arbeitsplätze 41
Gesundheitszustand / -schutz 41
Lebensmittel / Ernährung Zugang 12
Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Beschäftigten mit ausreichend, gesunden Lebensmitteln 21, 36
Bildung Zugang 21
Angebot 21
Menschen ohne Bildungsabschluss 21
Betreuung von Kindern 36
Wohnen Wohnungssuchende in der Bevölkerung 31
Zugang zu und Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum 31, 52
Bevölkerung mit dem Minimum an Mindestwohnfläche 52
Überlastung durch Wohnkosten 52
Wärmeversorgung 53
Mobilität Kosten 31
Zugang, Verfügbarkeit, Erreichbarkeit 54
Energieversorgung Zugang 53
Versorgungssicherheit 53
Internetversorgung 53
Allgemein Unterstützung von Vereinen und Organisationen 11
Unterstützung und Beratungsangebote 31

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 1.2:

  • 31 Soziale Hilfen
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen

Leitfrage: Leben durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen aus der Kommune in Armut / mit einem Einkommen unter dem Existenzminimum?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31 Soziale Hilfen
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen

Leitfrage: Beziehen durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen Sozialleistungen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen, 11.21.07 Ar-beitsschutz und Arbeitsmedizin
  • 56.20 Arbeitsschutz

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme bestehende Vorgaben und Strukturen des Arbeitsschutzes und die Prävention von Lebensrisiken wie Arbeitsunfähigkeit?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41.20 Gesundheitseinrichtungen

Leitfrage: Erleichtert oder erschwert die Maßnahme den Zugang zu Gesundheitsversorgungen? (bspw. Anzahl von Ärzten im ländlichen Raum, Erreichbarkeit von Gesundheitsdiensten (Apotheken), Anzahl der Plätze in Pflegeheimen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41.20 Gesundheitseinrichtungen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Beschäftigte im Gesundheitswesen? Sinkt oder steigt durch die Maßnahme das Angebot an Versorgungsleistungen im Gesundheitswesen (bspw. durch die Verbesserung von Arbeitsbedingungen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege

Leitfrage: Verschlechtert oder verbessert sich der der allgemeine Gesundheitsschutz und der Gesundheitszustand der Bevölkerung durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.26 Verbraucherschutz, Lebensmittelüberwachung, Veterinärwesen und Ernährung

Leitfrage: Erschwert oder erleichtert die Maßnahme den Zugang der Menschen zu Lebensmitteln und Lebensmittelgeschäften (Anzahl der Geschäfte im Umfeld, Erhaltung von Straßen/ Möglichkeiten der Erreichbarkeit)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 36.20 Allgemeine Förderung junger Menschen

Leitfrage: Verschlechtert oder verbessert die Maßnahme das Angebot von gesunder nachhaltiger ausreichender Ernährung in Bildungseinrichtungen (KiTa, Schulen) und in städtischen Betrieben?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Verschlechtert oder verbessert die Maßnahme den Zugang zu Bildung für alle Menschen (Erreichbarkeit, Barrierefreiheit, Inklusion, Integration)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 21.20 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren und Schulkindergärten

Leitfrage: Scwächt oder stärkt die Maßnahme ein auf den Bedarf angepasstes Bildungsangebot (KiTa, Sonderschulen, integrative Einrichtungen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Jugendlichen ohne Schulabschluss oder Berufsausbildung bzw. Erwachsenen ohne ausreichende Schreib- und Lesefähigkeit? Erschwert oder erleichtert die Maßnahme den Übergang von Schule zu Beruf oder allgemein der Berufseinstieg für diese Menschen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 36.50 Tageseinrichtungen für Kinder und Kindertagespflege

Leitfrage: Erschwert oder erleichtert die Maßnahme die Betreuung von Kindern in Einrichtungen? (Ganztagsbetreuung, integrative Einrichtungen)




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.10 Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII
  • 31.40 Soziale Einrichtungen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Wohnungssuchende in der Kommune?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen (Wohngeld)
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung, 52.20.05 Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen

Leitfrage: Steigert oder senkt die Maßnahme das Angebot an und die Verfügbarkeit von bezahlbarem / sozialem Wohnraum?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme der Teil der Bevölkerung, der die Mindestwohnfläche zur Verfügung hat?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung

Leitfrage: Seigt oder sinkt durch die Maßnahme die Belastung der Bürger*innen mit Wohnkosten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.40 Fernwärmeversorgung

Leitfrage: Erschwert oder erleichtertdie Maßnahme den Zugang der Menschen zu einer Wärmeversorgung (aus erneuerbaren Quellen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen

Leitfrage: Steigen oder sinken die Kosten für den ÖPNV durch die Maßnahme? Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Vergünstigungen für Bedürftige im ÖPNV?




Allgemeiner Kommentar:
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
  • 54.70 Verkehrsbetriebe / ÖPNV

Leitfrage: Verschlechtert oder verbessert die Maßnahme den Zugang der Bevölkerung zu Mobilitätsmöglichkeiten? Schwächt oder stärkt die Maßnahme die Erreichbarkeit von Mittel- und Oberzentren ohne einen eigenen PKW?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.10 Elektrizitätsversorgung

Leitfrage: Erschwert oder erleichtert die Maßnahme den Zugang zu sicherer bezahlbarer Wärme- und Stromversorgung (aus erneuerbaren Quellen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.10 Elektrizitätsversorgung, 53.10.01 Bereitstellung und Lieferung von Strom

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme die Belastung des Stromnetzes und damit das Risiko einer entsprechenden Auswirkung auf die Energieversorgung der Bevölkerung?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.60 Telekommunikationseinrichtungen

Leitfrage: Hemmt oder verbessert die Maßnahme den Zugang zum Internet für die Bevölkerung? Schwächt oder stärkt die Maßnahme die mobile / funknetz-basierte Breitbandinfrastruktur?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme die Unterstützung von Vereinen mit Tätigkeit im Bereich des Gemeinwohls und der sozialen Fürsorge (Tafeln: Lebensmittel, Oxfam: Kleidung,…)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen
  • 31 soziale Hilfen
  • 31.10 Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme das Angebot für Unterstützung bspw. bei der Antragsstellung für Sozialleistungen und die Möglichkeit eine Beratung wahrzunehmen?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
  • ...
Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Regel 1.3: Selbständige Existenzsicherung Zum Inhaltsverzeichnis

Jeder Mensch soll durch eigene, freiwillig übernommene Arbeit sein Auskommen sichern können. Dazu zählen auch Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder Tätigkeiten für das Gemeinwesen.
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten und bis heute stark verändert. Dies führte zum Verlust unbefristeter Arbeitsplätze und sozialer Schutzmechanismen. Jede Person soll aber die Möglichkeit haben, durch eigene Arbeit ihr Auskommen und das ihrer Familie zu sichern, und nicht auf den Erhalt von Zahlungen angewiesen sein. Als Arbeit zählen – neben der »Erwerbsarbeit« im klassischen Sinne – auch Kindererziehung, Arbeiten im Haushalt, Pflege von Verwandten, Tätigkeiten für das Gemeinwesen, Gartenarbeit, Nachbarschaftshilfe und dergleichen. Die Arbeit kann in einer der genannten Formen oder in mehreren bestehen. Voraussetzung ist aber in jedem Fall, dass Arbeit auskömmlich entlohnt wird.

Überthemen Themen Produktnummern
Bildung Bildungsangebote und -bedarf 11, 21, 27, 57
Menschen ohne Bildungsabschluss 21
Akademisch Qualifizierte und beruflich höher Qualifizierte 21, 57
Arbeit Schutzmechanismen für Arbeitende und bei Vertragsvergabe 11, 57
Integration, Inklusion 21, 32, 57
Unterstützung und Beratungsangebote 31, 57
Arbeitsform (Erwerbs-, Versorgungsarbeit) 36
Familienfreundliche Arbeitsmodelle 36
Erwerbstätige, deren Einkommen dem Mindestlohn entspricht 57
Arbeitsplatzangebot 57
Innovationen: Start-Ups, Gründungen, Zukunftsfähigkeit 57
Arbeitslosigkeit Empfangende von Sozialleistungen 31
Arbeitslose 31

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 1.3:

  • 11.21 Personalwesen (Aus- und Fortbildung)
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 27 Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme Bildungsangebote, um Menschen zu befähigen ihre eigene Existenz zu sichern (Aus-, Fortbildungen)? Hemmt oder fördert die Maßnahme ein an die Transformation der Arbeitswelt angepasstes Bildungsangebot (IT, Sprachen u.a.)




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen ohne Bildungsabschluss und Schulabbrecher*innen? Hemmt oder fördert die Maßnahme deren Beratung und Unterstützung zur Existenzsicherung?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21.40 Schülerbezogene Leistungen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr akademisch und beruflich höherqualifizierte Menschen? Hemmt oder fördert die Maßnahme die Förderung von Qualifizierten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme Schutzmechanismen in Bezug auf die Beschäftigung (Mindestlohn u.a.)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21.20 Sonderpäda-gogische Bildungs- und Beratungszentren und Schulkindergärten
  • 32 Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme die Integration und Inklusion von Menschen in der Arbeitswelt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II, 31.80.03 Schuldenregulierung im Rahmen der Insolvenzordnung (Verbraucherinsolvenz)
  • 57.10 Wirtschaftsförderung, 57.10.02 Firmenbetreuung, Existenzgründungsförderung und Krisenmanagement

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme Beratungsangebote für Arbeitssuchende, Umschulungen usw.? (Insolvenzfall u.a.)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 36.30 Hilfen für junge Menschen und ihre Familien
  • 36.50 Tageseinrichtungen für Kinder und Kindertagespflege

Leitfrage: Wird durch die Maßnahme mehr oder weniger Arbeit unbezahlt verrichtet (Versorgungsarbeit im Gegensatz zu Erwerbsarbeit)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 36.50 Tageseinrichtungen für Kinder und Kindertagespflege

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme familienfreundliche Beschäftigungen und Kinderbetreuungsmöglichkeiten (flexible Arbeitsmodelle)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Erwerbstätige, deren Einkommen dem Mindestlohn entspricht und die in sozialversicherungspflichtigen Verhältnissen beschäftigt sind?




Allgemeiner Kommentar:
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Arbeitsplätze, die zur Sicherung der Existenz dienen? Hemmt oder fördert die Maßnahme eine dem Bedarf angepasste Schaffung und Gestaltung des Arbeitsmarktes?




Allgemeiner Kommentar:
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Investitionen in zukunftsfähige Innovationen, Arbeitsplätze, Start-Ups und Gründungen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.10 Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II

Leitfrage: Beziehen durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen Sozialleistungen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Arbeitslose in der Kommune?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
  • ...
Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

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Regel 1.4: Gleiche Möglichkeiten der Nutzung der Umwelt für alle Menschen Zum Inhaltsverzeichnis

Alle heute und zukünftig lebenden Menschen haben ein Recht darauf, die Natur für sich zu nutzen. Die Rohstoffe sollen gerecht verteilt werden. Niemand darf von ihrer Nutzung ausgeschlossen werden.
Die Möglichkeiten, die Umwelt für sich zu nutzen, sollen zwischen den heute und zukünftig lebenden Menschen gerecht verteilt sein. Dafür muss zunächst eine gerechte Verteilung der Nutzungsmöglichkeiten unter den heute lebenden Menschen erreicht werden. Armut hat Wanderbewegungen, Umweltzerstörung, Überbevölkerung und Bürgerkriege zur Folge. So können weder die Menschen, die heute unter solchen Bedingungen leben, noch ihre Nachkommen sich um die Erhaltung der Umwelt für zukünftige Generationen kümmern. Die reichen Mitglieder der Weltgesellschaft müssen deshalb die armen darin unterstützen, dass auch sie ihren Anteil an den Rohstoffen und Energiequellen bekommen. Gleichzeitig müssen sie ihnen helfen, die Natur und ihre Rohstoffe zu schützen.

Überthemen Themen Produktnummern
CO2-Budget - Stadtverwaltung Verkehr CO2-Emissionen aus dem Verkehr (städtischer Fuhrpark, Baumaßnahmen an Verkehrsflächen) 11, 12, 54
Ernährung CO2-Emissionen aus dem Bezug von Lebensmitteln 11, 21
Gebäude CO2-Emissionen aus dem Bau von Gebäuden und deren Bewirtschaftung 11, 52
Energieversorgung Energie- und Rohstoffproduktivität 52, 53
Zugang zu erneuerbaren Energien 52, 53, 56
Ausbau der erneuerbaren Energien 52, 53, 56
Stromverbrauch der verschiedenen Sektoren 53, 56
Wärmeversorgung 53, 56
CO2-Budget - Bevölkerung CO2-Emissionen pro Bürger*in 52, 53, 56

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 1.4:

  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge
  • 12.21 Verkehrswesen
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV

Leitfrage: Steigen oder sinken durch die Maßnahme die CO2-Emissionen aus dem Verkehrsbereich?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 11.33 Grundstücksmanagement
  • 52.10 Bauordnung, 52.10.13 Vollzug von speziellen baurechtlichen Vorschriften im Zuge der Energiewende
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung

Leitfrage: Steigen oder sinken durch die Maßnahme die CO2-Emissionen aus dem Gebäudesektor?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme der Stromverbrauch in der Stadt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.20 Gasversorgung
  • 53.40 Fernwärmeversorgung
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Wärmenetze? Stammt durch die Maßnahme weniger oder mehr Fernwärme aus erneuerbaren Energien, so dass diese Quellen für mehr Menschen nutzbar werden?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung
  • 53.70 Abfallwirtschaft

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Energie- und Rohstoffproduktivität und -effizienz?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung
  • 52.10 Bauordnung
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Hemmt oder fördert und erleichtert die Maßnahme den Zugang zu erneuerbaren Energien?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung
  • 52.10 Bauordnung
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Ausbau von Anlagen der erneuerbaren Energien?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Steigen oder sinken die CO2-Emissionen pro Bürger*in durch die Maßnahme?
Haben Menschen mit höherem Einkommen/Vermögen durch die Maßnahme die Möglichkeit einen größeren Anteil des CO2-Budgets zu nutzen oder wird durch die Maßnahme die Nutzungsverteilung des CO2-Budgets gerechter auf alle Bürger*innen verteilt?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
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Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

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Regel 1.5: Übersteigerte Einkommens- und Vermögensunterschiede ausgleichen Zum Inhaltsverzeichnis

Extreme Unterschiede in der Einkommens- und Vermögensverteilung sind abzubauen.
Während in Deutschland und Europa einige Menschen im Überfluss leben, lebt ein anderer Teil der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Auch weltweit ist das Vermögen ungleich verteilt, vor allem zwischen Entwicklungs- und Industrieländern. Dabei ist die ungleiche Verteilung von Gütern die Ursache vieler weltweiter und nationaler Probleme. Zu große Vermögens- und Einkommensunterschiede müssen vermieden oder ausgeglichen werden, da sie Armut und soziale Ausgrenzung verursachen.

Themen Produktnummern
Unterstützung und Beratungsangebote 31, 57

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 1.5:

  • 31 Soziale Hilfen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Beratungs- und Unterstützungsangebote?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

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Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

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Regel 2.1: Erneuerbare Rohstoffe und Energiequellen nachhaltig nutzen Zum Inhaltsverzeichnis

Der Mensch darf nicht mehr von der Natur nutzen, als diese aus eigener Kraft bereitstellen oder wiederherstellen kann. Jedes für den Menschen wichtigen Ökosystem muss die Chance haben fortzubestehen.
Für eine nachhaltige Nutzung darf man nicht mehr aus der Natur entnehmen, als die Natur wiederherstellen kann. Dazu muss man zunächst wissen, wie viel man aus der Natur entnehmen kann, ohne einen unumkehrbaren Schaden anzurichten. Es muss immer noch genug erhalten bleiben, damit die Natur sich wieder erholen kann. Für ein gesundes Ökosystem ist eine hohe Artenvielfalt wichtig. Deshalb müssen genug Lebewesen einer Art vorhanden sein, damit diese Art sich selbst erhalten kann. Die Natur muss daher auf der gesamten Fläche so gut wie möglich geschützt werden. In Gebieten, die stark durch Land- und Forstwirtschaft genutzt werden, müssen deshalb bestimmte Regeln eingehalten werden.

Überthemen Themen Produktnummern
Biodiversität Gefährdete und empfindliche Arten / Artenverlust 25, 55
Gefährdete Biotope 25, 55
Wasserressourcen Eutrophierung (Nährstoffeintrag in Gewässer) 41, 53, 55
Grundwasserneubildung (Bsp. Schwammstadt, Versickerungsflächen) 55
Trinkwasserverbrauch nach Sektoren 55
Wasserschutzgebiete 55
Durchgängigkeit von Fließgewässern für Fische 55
Flächennutzung Flächen(neu)inanspruchnahme 51, 52, 57
Versiegelung 51, 52, 54, 57
Entsiegelung, Rückführung von Flächen in einen ursprünglicheren Zustand 51
Biotopvernetzung 51, 55
Naturschutzflächen an der Gesamtfläche 55
Waldressourcen Bäume im öffentlichen Raum 51, 55
Verwertung von Altpapier 53
Verhältnis Holzeinschlag zu Holzzuwachs 55
Ökologisch zertifizierte Waldfläche 55
Waldzustand, Verlust an Vielfalt in den Wäldern, Vitalität der Bäume (durch Versauerung beeinträchtigt) 55
Bodenressourcen Ackerflächen mit Überschreitung des tolerierbaren Bodenabtrags 51, 55
Flächen mit ökologischem Landbau an der landwirtschaftlich genutzten Fläche 51, 55
Versauerung 55, 56
Allgemein Standorte mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitszertifikaten 11
Informationsangebote 25, 53, 55, 56

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


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Themen für Regel 2.1:

  • 25.30 Zoologische und Botanische Gärten
  • 55 Natur- und Landschaftspflege
  • 55.10 Öffentliches Grün / Landschaftsbau
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Schutz gefährdeter und empfindlicher Arten? Verstärkt oder hemmt die Maßnahme den Artenverlust auf der betroffenen Fläche?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25.30 Zoologische und Botanische Gärten
  • 55.10 Öffentliches Grün / Landschaftsbau
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege
  • 55.50 Forstwirtschaft

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger gefährdete Biotope (in der Stadt)? Hemmt oder fördert die Maßnahme den Schutz gefährdeter Biotope?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41.40.11 Hygiene-Überwachung von Trinkwasser, Badewasser und Entsorgungseinrichtungen
  • 53.80 Abwasserbeseitigung
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Wasservorkommen, die von Eutrophierung betroffen sind?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Grundwasserneubildung (Bspw. über das Schwammstadt-Prinzip, Versickerungsflächen, u.a.)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen

Leitfrage: Steigt oder sinkt der Trinkwasserverbrauch durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen
  • 55.51 Landwirtschaft

Leitfrage: Beeinträchtigt oder fördert die Maßnahme Wasserschutzgebiete?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Durchgängigkeit von Fließgewäsern für Fische?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 52.10 Bauordnung
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Steigt oder sinkt die Inanspruchnahme und der menschliche Einfluss auf bisher ungenutzten Flächen durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Steigt oder sinkt die Versiegelung von städtischen Flächen durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Entsiegelung und Rückführung von Flächen in einen ursprünglicheren Zustand?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege

Leitfrage: Sinkt oder steigt die Biotopvernetzung durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr geschützte kommunale Flächen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 55.10 Öffentliches Grün / Landschaftsbau

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Bäume im öffentlichen Raum?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.70 Abfallwirtschaft

Leitfrage: Sinkt oder steigt die Verwertung von Altpapier durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.50 Forstwirtschaft

Leitfrage: Steigt oder sinkt der Holzeinschlag durch die Maßnahme? Sinkt oder steigt der Holzzuwachs durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.50 Forstwirtschaft

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die zertifizierte Waldfläche und Fläche mit nachhaltiger Forstwirtschaft im Kommunalgebiet?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.50 Forstwirtschaft

Leitfrage: Verschlechtert oder verbessert sich der Zustand der Bäume durch die Maßnahme? Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Monokulturen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 55.51 Landwirtschaft

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Ackerflächen mit Überschreitung des tolerierbaren Bodenabtrags?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 55.51 Landwirtschaft

Leitfrage: Steigt oder sinkt der ökologische Landbau auf der landwirtschaftlich genutzten, kommunalen Fläche?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.51 Landwirtschaft
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Steigt oder sinkt die Betroffenheit der Böden von Versauerung?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.09 Lokale Agenda
  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge
  • 11.26 Zentrale Dienstleistungen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Standorte mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitszertifikaten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25 Museen, Archiv, Zoo, 25.30 Zoologische und Botanische Gärten
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 53.30 Wasserversorgung 53.30.03 Dienstleistungen der Wasserversorgung
  • 55 Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen
  • 55.10 Öffentliches Grün / Landschaftsbau
  • 55.50 Forstwirtschaft, 55.50.03 Erhaltung und Förderung der sozialen Funktion des Waldes, 55.50.05 Wahrnehmung öffentlichrechtlicher Aufgaben als untere Forstbehörde
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen, 56.10.08 Aktionen, Veranstaltungen und Informationen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Informationsangebote zum Umgang mit nicht-erneuerbaren Ressourcen?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

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Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

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Regel 2.2: Nicht erneuerbare Rohstoffe und Energiequellen nachhaltig nutzen Zum Inhaltsverzeichnis

Nicht-nachwachsende Rohstoffe dürfen nur eingeschränkt verbraucht werden, damit auch die Generationen nach uns sie noch nutzen können.
Wenn man nicht erneuerbare Rohstoffe (z. B. Kohle, Öl) im Übermaß verbraucht, bleibt für nachfolgende Generationen davon nichts erhalten. Wenn man sich hingegen ganz gegen eine Nutzung entscheidet, bedeutet das – folgerichtig weitergedacht –, dass auch künftige Generationen diese nicht für sich nutzen dürfen. Der Mittelweg sieht vor, dass der Mensch diese Rohstoffe zwar gewinnen und verbrauchen darf. Er muss aber dabei sicherstellen, dass folgenden Generationen die Rohstoffe zumindest für eine angemessene Zeit und bis Ersatz gefunden ist erhalten bleiben. Besonders die Industrieländer müssen Wege finden, ihren Verbrauch zu senken, indem sie entweder auf Gewinnung und Verbrauch von Rohstoffen teilweise verzichten oder die Rohstoffe wirkungsvoller nutzen, oder aber nicht erneuerbare Rohstoffe und Energiequellen durch erneuerbare ersetzen.

Überthemen Themen Produktnummern
Nicht energetisch genutzte Rohstoffe Gesamtverbrauch (Einsatz) nicht erneuerbarer, mineralischer Rohstoffe (Erze…) 11, 51, 52, 57
Nachhaltige und kreislauffähige Gebäude: Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, Erhalt von Bestandsgebäuden 11, 52
Wiederverwendung und Recycling, Verwertung von Materialien wie Glas, Kunststoffen, Metallen und Bauschutt 52, 53, 57
Effizienter Einsatz von Rohstoffen 52, 57
Energetisch genutzte Rohstoffe Nutzung erneuerbarer Energiequellen 11, 52, 53, 57
Verbrauch (Einsatz) nicht erneuerbarer Energierohstoffe (Öl, Erdgas, Kohle, Uran) 11, 53
Nicht-motorisierter Transport, elektrisch betriebene Fahrzeuge 51, 54
Thermische Verwertung von Reststoffen 53, 57
Allgemein Standorte mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitszertifikaten 11
Informationsangebote 52, 53, 56

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 2.2:

  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Steigt oder sinkt der Gesamtverbrauch (Einsatz) nicht erneuerbarer Rohstoffe der Kommune durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 52.10 Bauordnung
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung
  • 52.30 Denkmalschutz und Denkmalpflege

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Einsatz von alternativen, nachwachsenden Rohstoffen?
Hemmt oder fördert die Maßnahme den Erhalt von Bestandsgebäuden?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 52.10 Bauordnung
  • 53.70 Abfallwirtschaft
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme das Abfallrecycling, de Wiederverwendung und Verwertung von Materialien?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Rohstoffproduktivität/ die Effizienz mit der die Rohstoffe eingesetzt werden?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 52.10 Bauordnung, 52.10.13 Vollzug von speziellen baurechtlichen Vorschriften im Zuge der Energiewende
  • 53.10 Elektrizitätsversorgung
  • 53.40 Fernwärmeversorgung
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Sinkt oder steigt die Nutzung von erneuerbaren Energiequellen? Hemmt oder stärkt die Maßnahme den Ausbau von und die kommunale Investition in erneuerbaren Energien?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 53.10 Elektrizitätsversorgung
  • 53.20 Gasversorgung
  • 53.40 Fernwärmeversorgung

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme der Einsatz von nicht erneuerbaren Energierohstoffen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge
  • 12.21 Verkehrswesen
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 54.70 Verkehrsbetriebe / ÖPNV

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme den nicht-motorisierter Transport, elektrisch betriebene Fahrzeuge?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.70 Abfallwirtschaft
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die thermischen Verwertung von Reststoffen als Alternative zu fossilen Brennstoffen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.09 Lokale Agenda
  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge
  • 11.26 Zentrale Dienstleistungen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Standorte mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitszertifikaten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 52.10 Bauordnung
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen, 56.10.08 Aktionen, Veranstaltungen und Informationen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Informationsangebote zum Umgang mit nicht-erneuerbaren Ressourcen?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

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Regel 2.3: Umwelt nutzen, ohne ihrer Aufnahmefähigkeit für schädliche Stoffe und Abwärme zu schadenZum Inhaltsverzeichnis

Der Mensch darf nicht mehr schädliche Rückstände und Abwärme in die Umwelt abgeben, als diese aufnehmen kann.
Der Mensch entlässt viele Stoffe (zum Beispiel Treibhausgase oder Schwermetalle), aber auch Energiebelastungen (Abwärme, Lärm, Lichtverschmutzung) in die Natur, die dieser und der Gesundheit des Menschen schaden. Die Natur kann zwar Schadstoffe in Maßen auffangen, aber der Mensch muss darauf achten, sie nicht mit mehr zu belasten als sie ausgleichen kann. Wo genau die Grenze liegt, ist schwierig zu bestimmen, und zudem können unvorhergesehene Wechselwirkungen mit anderen Stoffen diese Grenzen verändern. Deshalb sind sehr genaue Untersuchungen dazu nötig. Vorsichtshalber sollen deshalb die bestimmten Grenzen nicht ausgereizt werden.

Überthemen Themen Produktnummern
Betrachtung nach Stoffen und deren Umweltwirkungen Versauerung und Eutrophierung Nährstoffeintrag (Stickstoff, Phosphor) in die Umwelt 53, 55
Emissionen von versauerungsauslösenden Substanzen (SO2 und NH3 und NOx, Phosphor, SO2- Äquivalente) 55, 56
Deutlich geschädigte Bäume 55
Klimaveränderung Treibhausgasemissionen nach Sektoren (z.B. CO2-Emissionen aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe 56
Senkenkapazität, -zustand 55
Weitere Emissionen und Immissionen Emissionen gefährlicher, persistenter organischer Verbindungen 41, 56
Landfläche mit Pestizideinsatz 51, 55
Gesondert zu behandelnde Problemabfälle 53
Abwärmeproduktion und -nutzung 53, 57
Schwermetallemissionen (Cadmium, Blei, Quecksilber) 56
Betrachtung nach Umweltmedien Luftquatlität, Photosmog Umstellung des städtischen Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge 11, 12
Umweltzonen, Verkehrsberuhigte Zonen, Tempo 30 Zonen 12, 54
Verbrennungsprodukte (Bsp. Stickoxide, Feinstaub z.B. aus dem Verkehr) und deren Folgen (z.B. Ozonbildung / Photosmog) 12, 54, 56
Wasserverschmutzung Brunnen mit Überschreitung der Grenzwerte, chemische und biologische Wasserqualität 41, 53, 55
Anschlussgrad an Kläranlagen mit 4. Reinigungsstufe / Phosphorelimination (Medikamentenrückstände, Mikroplastik…) 53
Überschreitungen der Wärmegrenzwerte von Flüssen 55
Bodenbelastung durch toxische Substanzen Qualität der Bodenressourcen/ Altlasten- und Altlastverdachtsflächen 53, 56
Allgemein Informationsangebote 53, 55, 56

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
Am Ende der Themenübersicht besteht die Möglichkeit ein neues Thema hinzuzufügen.

Themen für Regel 2.3:

  • 53.80 Abwasserbeseitigung
  • 55.51 Landwirtschaft

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme der Nährstoffeintrag (Stickstoff, Phosphor) in die Umwelt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen, 55.20.02 Wasserrechtliche Maßnahmen 55.20.03 Konzeptionen zum Gewässerschutz
  • 55.51 Landwirtschaft, 55.51.06 Maßnahmen zur Agrarstruktur und Landschaftsentwicklung, 55.51.09 Maßnahmen zu umweltgerechter Erzeugung pflanzlicher Produkte
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen, 56.10.05 Immissionsschutzrechtliche Maßnahmen

Leitfrage: Steigen oder sinken durch die Maßnahme die Emissionen versauerungsauslösender Substanzen (SO2 und seine Äquivalente, Phosphor, NOx, NH3)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.50 Forstwirtschaft, 55.50.02 Erhaltung und Förderung der ökologischen Funktion des Waldes

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger deutlich geschädigte Bäume in der Kommune?




Allgemeiner Kommentar:
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen, 56.10.07 Konzeptionen zum Klimaschutz und ökologisch orientierte Energieplanung

Leitfrage: Steigen oder sinken durch die Maßnahme die Treibhausgasemissionen in der Kommune?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege
  • 55.50 Forstwirtschaft

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Funktion der Umwelt als Senke für bspw. Treibhausgase ?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege, 41.40.01 Gesundheitsförderung und Prävention, 41.40.13 Umweltbezogene Gesundheitsberatung und Begutachtung
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen, 56.10.05 Immissionsschutzrechtliche Maßnahmen

Leitfrage: Steigen oder sinken durch die Maßnahme die Emissionen gefährlicher, persistenter organischer Verbindungen [Dioxine, polychlorierte Biphenyle (PCB), Pentachlorphenol (PCP), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)] ?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.12 Flurneuordnung, 51.12.01 Flurneuordnung und Landentwicklung, Land- und Forstwirtschaft und Naturschutz
  • 55.51 Landwirtschaft

Leitfrage: Steigt oder sinkt der Verbrauch von Pestiziden durch die Maßnahme und der Eintrag in die Umwelt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.70 Abfallwirtschaft, 53.70.08 Problemstoffe, 53.70.09 Sonstige Abfälle zur Beseitigung

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger gesondert zu behandelnde Problemabfälle am Abfallaufkommen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.40 Fernwärmeversorgung
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme die Abgabe von Abwärme an die Umwelt (Z.B. an Gewässer)? Hemmt oder fördert die Maßnahme die Nutzung von Abwärme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen, 56.10.05 Immissionsschutzrechtliche Maßnahmen

Leitfrage: Steigen oder sinken durch die Maßnahme die Emissionen von Schwermetallen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge
  • 12.21 Verkehrswesen

Leitfrage:Werden durch die Maßnahme weniger oder mehr städtische Verbrennerfahrzeuge durch solche mit Elektroantrieb ersetzt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.21 Verkehrswesen
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr verkehrsberuhigte Zonen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.21 Verkehrswesen
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Steigen oder sinken durch die Maßnahme Stickoxidemissionen (NOx)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege, 41.40.11 Hygiene-Überwachung von Trinkwasser, Badewasser und Entsorgungseinrichtungen, 41.40.12 Umweltbezogene Kommunalhygiene
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen
  • 53.80 Abwasserbeseitigung

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Überschreitungen von Grenzwerten im Trinkwasser? Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Wasserqualität?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.80 Abwasserbeseitigung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Ausbau von Kläranlagen mit einer vierten Reinigungsstufe?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Überschreitungen der Wärmegrenzwerte von Flüssen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 53.70 Abfallwirtschaft
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen, 56.10.01 Altlasten

Leitfrage: Sinkt oder steigt die Bodenqualität durch die Maßnahme? Besteht das Risiko, dass Schadstoffe akkumuliert werden oder werden Altlasten beseitigt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 53.30 Wasserversorgung 53.30.03 Dienstleistungen der Wasserversorgung
  • 53.70 Abfallwirtschaft, 53.70.10 Sonstige Maßnahmen im Rahmen der Kreislaufwirtschaft
  • 55 Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen
  • 55.10 Öffentliches Grün / Landschaftsbau
  • 55.50 Forstwirtschaft, 55.50.03 Erhaltung und Förderung der sozialen Funktion des Waldes, 55.50.05 Wahrnehmung öffentlichrechtlicher Aufgaben als untere Forstbehörde
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen, 56.10.08 Aktionen, Veranstaltungen und Informationen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme das Informationsangebot (bspw. zu Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Umwelt, zu lokalen Bedingungen und Maßnahmen)? Besteht das Risiko, dass Schadstoffe akkumuliert werden oder werden Altlasten beseitigt?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

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Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

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Regel 2.4: Unvertretbare technische Risiken vermeiden Zum Inhaltsverzeichnis

Technische Verfahren, die katastrophale Auswirkungen für Mensch und Umwelt haben können, sind zu vermeiden.
Moderne technische Verfahren versprechen große Chancen, etwa bei Medizin, Energieversorgung oder Ernährung. Ihr Einsatz sollte jedoch immer kritisch geprüft werden, da sie meist auch Risiken für Mensch und Umwelt bergen. Technische Verfahren, bei denen katastrophale Auswirkungen zwar unwahrscheinlich sind, aber bei einem Unfall großer Schaden entsteht, sollen möglichst vermieden werden (Beispiel Kernenergie). Sie sind durch weniger problematische Lösungen zu ersetzen. Die Verfahren, die im Einzelfall nur einen begrenzten Schaden anrichten, aber dafür sehr häufig zum Einsatz kommen und so das Risiko erhöhen, sollen weniger verwendet und sicherer gemacht werden (Beispiele: Gefahrgütertransporte, Öltanker). Weitere Verfahren, deren Einsatz kritisch gesehen wird, sind solche, deren Folgen und möglichen Schaden man noch nicht ausreichend kennt (Beispiele: Gentechnik, Nanotechnik).

Überthemen Themen Produktnummern
Verursachung Sicherheit von Infrastruktur 11, 52, 55, 56
Genehmigungspflichtige Anlagen 12, 53, 55, 56
Störfälle mit hohem Schadensausmaß in genehmigungspflichtigen Anlagen 12, 53, 56
Unfällen beim Transport von Gefahrgütern, zurückzulegende Distanzen von Gefahrguttransporten 12, 55
Einsatz von Gefahrstoffen, Schwermetallen, wasserverunreinigenden Stoffen 12, 56
Auswirkungen Beeinträchtigung von Infrastruktur 11, 53, 54
Bevölkerung im Umkreis von Störfallbetrieb 51, 52
Überschwemmungs-/ Hochwassergefährdete Fläche und Bevölkerung 51, 55
Bewältigung Arbeitsschutz (für städtische Einrichtungen) 11, 56
Verfügbare Kapazität und Qualität der Bewältigungsinstitutionen 12, 41
Information der Bevölkerung 12, 52

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 2.4:

  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 52.10 Bauordnung, 52.10.06 Bautechnische Prüfung 52.10.07 Baukontrolle, Bauabnahme, Gebrauchsabnahme, 52.10.08 Wiederkehrende Prüfung von Sonderbauten
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Sinkt oder steigt die Sicherheit von Gebäuden, die Verkehrssicherheit und die Sicherheit von bspw. Versorgungsanlagen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.20 Ordnungswesen 12.20.04 Führung des Gewerberegisters
  • 12.26 Verbraucherschutz, Lebensmittelüberwachung, Veterinärwesen und Ernährung 12.26.01 Betriebskontrollen
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen, 55.20.02 Wasserrechtliche Maßnahmen 56 Umweltschutz

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr genehmigungspflichtige Anlagen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.20 Ordnungswesen, 12.20.02 Bearbeitung von Angelegenheiten der Gefahrenabwehr, 12.20.04 Führung des Gewerberegisters
  • 53.20 Gasversorgung
  • 56.20 Arbeitsschutz, 56.20.01 Technischer Arbeitsschutz

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme die Wahrscheinlichkeit für und die Anzahl an Störfällen mit hohem Schadensausmaß (in genehmigungspflichtigen Anlagen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.21 Verkehrswesen, 12.21.02 Verkehrsrechtliche und straßenrechtliche Genehmigungen und Erlaubnisse, 12.21.09 Personen-/Güterbeförderung
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen, 55.20.02 Wasserrecht-liche Maßnahmen

Leitfrage: Legen Gefahrgütertransporte durch die Maßnahme längere oder kürzere Distanzen zurück? Steigt oder sinkt durch die Maßnahme die Wahrscheinlichkeit für Unfälle?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.20 Ordnungswesen, 12.20.04 Führung des Gewerberegisters
  • 56.10 Umweltschutzmaßnahmen

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme der Einsatz und die Emission von Gefahrstoffen, Schwermetallen oder wasserverunreinigenden Stoffen (bspw. strengere Grenzwerte, Neugenehmigung von Anlagen)? Steigt oder sinkt durch die Maßnahme der Umgang, Transport und die Verwendung und Entstehung kritischer Stoffe / Organismen / Abfälle?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 53 Ver- und Entsorgung
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme die Wahrscheinlichkeit für eine Auswirkung an Infrastrukturen wie Gebäuden und Versorgungsanlagen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 52.10 Bauordnung

Leitfrage: Sinkt oder steigt der Schutz der Bevölkerung zu Störfallbetrieben (bspw. durch gewährleisteten Abstand) durch die Maßnahme? Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen, die in der Nähe zu Störfallbetrieben wohnen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung 51.12.02 Flurneuordnung zur Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen

Leitfrage: Ist durch die Maßnahme eine größere oder kleinere Fläche von Hochwasser gefährdet bzw. sind mehr oder weniger Bürger*innen von Hochwasser gefährdet?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen
  • 56.20 Arbeitsschutz

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme den Arbeitsschutz? ?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.20 Ordnungswesen
  • 12.60 Brandschutz
  • 12.70 Rettungsdienst
  • 12.80 Katastrophenschutz, 12.80.01 Katastrophenabwehr
  • 41 Gesundheitsdienste

Leitfrage:Schwächt oder stärkt die Maßnahme die Kapazitäten zur Bewältigung technischer Risiken?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.26 Verbraucherschutz, Lebensmittelüberwachung, Veterinärwesen und Ernährung, 12.26.08 Ernährungs- und Verbraucherinformation
  • 12.60 Brandschutz, 12.60.04 Brandschutzerziehung und -aufklärung
  • 52.10 Bauordnung, 52.10.12 Allgemeine Bauberatung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Information der Bevölkerung (bspw. über Gefahrenlagen und Verhalten im Störfall)?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
  • ...
Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Regel 2.5: Sachwerte sowie Fähigkeiten und Wissen nachhaltig entwickeln Zum Inhaltsverzeichnis

Unseren Nachkommen ist ein Erbe zu hinterlassen, das neben Gütern auch Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen und Kenntnisse einschließt.
Wir müssen den auf uns folgenden Generationen ein Erbe hinterlassen, das ihnen die Möglichkeit gibt, selbst zu wirtschaften und sich selbst zu versorgen. Das bedeutet, dass wir ihnen hierfür sowohl Produktionsstätten und deren Ausrüstung (Maschinen, Werkzeuge) als auch technische Infrastruktur hinterlassen müssen. Aber wir müssen ihnen auch die Fähigkeiten und das Wissen weitergeben, diese zu nutzen oder weiterzuentwickeln. Dabei sollen mindestens so viele Mittel vorhanden sein, dass es möglich ist, auch in Zukunft die Regeln nachhaltiger Entwicklung einhalten zu können. Das Wissen kann direkt von Person zu Person weitergegeben werden oder auch in Veröffentlichungen, Datenbanken oder Gesetzen. Genauso kann es über Institutionen oder durch Traditionen weitergegeben werden.

Überthemen Themen Produktnummern
Sachkapital Standorte mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitszertifikaten 11
Beschaffung von Gebrauchsgütern unter Nachhaltigkeitskriterien (z.B. Gebäude aus nachhaltigen Materialien, Papier,…) 11
Wartung und Instandhaltung von städtischer Infrastruktur 11
Den Anforderungen entsprechende Infrastruktur 11, 51
Stadtentwicklung: Leerstand, Baufertigstellungen, energetische Sanierung 11, 51, 52
Risikoabschätzung von Baumaßnahmen 11, 52
Wert der stadteigenen Gebäude und Infrastrukturen (Bruttoanlagevermögen) 11, 57, 61
Investitionen in Erhalt von Sachkapital 11, 57, 61
Investitionen in Neuschaffung von Sachkapital 11, 57, 61
Human- und Wissenskapital - Rahmenbedingungen Positiv auf Nachhaltigkeit geprüfte relevante Beschlussvorlagen 11
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 11, 21
Ausgaben für Bildung: Aus-, Weiterbildung, Ausstattung von Schulen, Bildungssubventionen 11, 21, 27, 31
Regionale und interkommunale Zusammenarbeit 11, 21, 36, 51, 57
Arbeitsplätze in zukunftsfähigen Berufen, z.B. kommunaler Klimaschutz, IT 11, 57
Nichtbesetzungsdauer von Arbeitsstellen, nicht besetze Arbeitsstellen 11, 57
Erreichbarkeit von Arbeitsplatz und Bildungseinrichtung (ÖPNV-Anbindung, Schule im Dorf…) 21, 54
Innovationen: Start-Ups, Unternehmensgründungen zu Betriebsschließungen 57
Human- und Wissenskapital - Bevölkerung Ausbildungsverhältnisse, Nachfrage nach Facharbeiter-Ausbildungsplätzen, Verhältnis zwischen angebotenen und nachgefragten Lehrstellen 11
Inklusion und Integration von Schüler*innen/ am Arbeitsplatz: bsp. Menschen mit Migrationshintergrund 11, 32
Zu- und Fortzüge, Wanderungssaldo nach Alter und Herkunft 12
Bildungsgrad der Bevölkerung: Schulabschluss 21
Menschen ohne Bildungsabschluss 21
Personen in der Verwaltung mit empfohlenen Deutschkenntnissen (B2) 21, 27, 28, 31

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
Am Ende der Themenübersicht besteht die Möglichkeit ein neues Thema hinzuzufügen.

Themen für Regel 2.5:

  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.09 Lokale Agenda
  • 11.26 Zentrale Dienstleistungen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Standorte mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitszertifikaten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.26 Zentrale Dienstleistungen, 11.26.01 Zentrale Vergabestelle

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme der Anteil der kommunalen Beschaffung unter Nachhaltigkeitskriterien?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme die Wartung / Instandhaltung von städtischer Infrastruktur?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Effizienz bestehender Infrastrukturen? Hemmt oder stärkt die Maßnahme den Ausbau der Digitalisierung?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 52 Bauen und Wohnen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger weniger leerstehende Gebäude?
Werden durch die Maßnahme weniger oder mehr Bauten fertiggestellt?
Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr kommunale Gebäude, die energetisch saniert sind / mit erneuerbarer Heizung?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 52.10 Bauordnung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Risikoabschätzungen bei Bauten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungs-unterstützung und Controlling, 11.12.03 Vollzug des Ziel-, Leistungs- und Budgetplans (Controlling)
  • 11.22 Finanzverwaltung, Kasse
  • 11.33 Grundstücksmanagement
  • 57.10 Wirtschaftsförderung
  • 61 Allgemeine Finanzwirtschaft

Leitfrage: Sinkt oder steigt der Wert der stadteigenen Gebäude und Infrastrukturen durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling, 11.12.02 Ziel-, Leistungs- und Budgetvereinbarungen
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge
  • 57.10 Wirtschaftsförderung
  • 61 Allgemeine Finanzwirtschaft

Leitfrage: Sinken oder steigen die Investitionen in den Erhalt von städtischem Sachkapital?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling, 11.12.02 Ziel-, Leistungs- und Budgetvereinbarungen
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 11.26 Zentrale Dienstleistungen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung
  • 61 Allgemeine Finanzwirtschaft

Leitfrage: Sinken oder steigen die Investitionen in die Neuanschaffung von städtischem Sachkapital?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling

Leitfrage: Werden durch die Maßnahme weniger oder mehr beschlussvorlagen auf Nachhaltigkeit geprüft? Gibt es weniger oder mehr positiv auf Nachhaltigkeit geprüfte Beschlussvorlagen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.09 Lokale Agenda
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Sinken oder steigen durch die Maßnahme die Angebote zur Bildung für nachhaltige Entwicklung und deren Berücksichtigung in Schulen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 11.22 Finanzverwaltung, Kasse
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 27 Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Aus- und Weiterbildungen und die Ausstattung von Bildungseinrichtungen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.20 Organisation und EDV
  • 21 Schulträgeraufgaben, 21.50.06 Bildungsregion
  • 36.80 Kooperation und Vernetzung (im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe)
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 55.51 Landwirtschaft
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Ausgaben für kommunale / öffentliche Entwicklungszusammenarbeit und -politik?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Stärkt oder schwächt die Maßnahme zukunftsfähige Arbeitsplätze?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme die durchschnittliche Nichtbesetzungsdauer von Arbeitsstellen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21.40 Schülerbezogene Leistungen, 21.40.01 Schülerbeförderung
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
  • 54.70 Verkehrsbetriebe / ÖPNV

Leitfrage: Fördert oder hemmt die Maßnahme die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen und Bildungseinrichtungen bspw. über den ÖPNV?




Allgemeiner Kommentar:
  • 57.10 Wirtschaftsförderung, 57.10.02 Firmenbetreuung, Existenzgründungsförderung und Krisenmanagement

Leitfrage: Stärkt oder schwächt die Maßnahme Innovationen, Start-Ups und Unternehmensgründungen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen, 11.21.01 Personalbedarfsdeckung, 11.21.03 Ausbildung

Leitfrage: Sinken oder steigen durch die Maßnahme die Ausbildungsverhältnisse und die Nachfrage nach Facharbeiter-Ausbildungsplätzen? Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger unbesetzte Lehrstellen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.08 Kommunale Integrationsförderung für Einwohner/-innen mit Migrationshintergrund, 11.14.11 Inklusion
  • 32.10 Leistungen nach Teil 2 SGB IX – Eingliederungshilferecht

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Inklusion bspw. von Schüler*innen, Menschen mit Migrationshintergrund??




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.22 Einwohnerwesen

Leitfrage: Sinken oder steigen durch die Maßnahme die Zuzüge? Steigen oder sinken durch die Maßnahme die Fortzüge?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Bildungsgrad der Bevölkerung?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen ohne Schulabschluss oder Berufsausbildung bzw. Erwachsenen ohne ausreichende Schreib- und Lesefähigkeit? Hemmt oder fördert die Maßnahme den Übergang von Schule zu Beruf oder allgemein der Berufseinstieg für diese Menschen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 27.10 Volkshochschulen
  • 28 Sonstige Kulturpflege
  • 31.80.09 Flücht-lingssozialarbeit und Pflichtsprachangebote in der Vorläufigen Unterbringung

Leitfrage: Gibt es durch Maßnahme weniger oder mehr Personen in der Verwaltung mit empfohlenen Deutschkenntnissen?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
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Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Regel 3.1: Chancengleichheit bei Bildung, Beruf, Ämtern und Information ermöglichen Zum Inhaltsverzeichnis

Alle Mitglieder einer Gesellschaft müssen gleichwertige Chancen beim Zugang zu Bildung, Information, beruflicher Tätigkeit, sozialer Stellung und politischem Amt haben.
Alle Mitglieder einer Gesellschaft sollen gleichwertige Chancen haben, ihre Freiheitsrechte und ihre politischen Rechte wahrnehmen zu können. Außerdem sollen sie die Möglichkeit haben, ihre eigenen Talente zu entwickeln und Lebenspläne zu verwirklichen. Alle sollen gleichermaßen Zugang zu sozialen Grundgütern haben oder bekommen. Diese sind: Selbstvertrauen und Selbstachtung sowie der Zugang zu Bildung, Information, Arbeitsmöglichkeiten, politischen Ämtern und Positionen. Das gilt besonders für gesellschaftliche Gruppen, die in der Vergangenheit benachteiligt wurden und in der Gegenwart ebenfalls Nachteile erleiden. Unterschiede in Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Kultur, Alter und sexueller Orientierung dürfen keine Hindernisse für den Zugang zu sozialen Grundgütern darstellen. Kinder aus benachteiligten Verhältnissen müssen die gleichen Startchancen bekommen wie Kinder mit besserer Ausgangslage.

Überthemen Themen Produktnummern
Mangelnde Berücksichtigung und Integration gesellschaftlicher Gruppen Jugend Bildungsabschluss abhängig von Herkunft / Hintergrund 21, 36
Kinder- und Jugendarmut 36
Mangelnde Gleichstellung der Geschlechter (männlich, weiblich, divers) Frauen in Führungspositionen der Stadt-, Gemeinde- bzw. Kreisverwaltung 11
Beschäftigungsverhältnisse nach Geschlechtern 11
Verdienstabstand unter den Geschlechtern 11
Repräsentation der Geschlechter im Stadtrat, Gemeinderat bzw. Kreistag 11, 12
Kinderbetreuung: Ganztagskindergartenplätze, Kinder unter 3 Jahren, die in Tageseinrichtungen betreut werden, Plätze in Ganztagsschulen 21, 36
Menschen aus potentiell benachteiligten Gruppen (Migrationshintergrund / ethnischen und religiösen Minderheiten) Mandate in Stadträten, Gemeinderäten und Kreistagen, die von Menschen aus potentiell benachteiligten Gruppen besetzt sind 11, 12
Menschen aus potentiell benachteiligten Gruppen mit sekundärem / tertiärem Bildungsabschluss, Bildungsgerechtigkeit 11, 21, 31
Menschen ohne Bildungsabschluss aus potentiell benachteiligten Gruppen 11, 21, 31
Beschäftigung von Menschen aus potentiell benachteiligten Gruppen 11, 21, 31
Empfangende von Sozialleistungen (Asylbewerberleistungsgesetz, Grundsicherung) 31
Menschen mit Behinderung Schule und Kindergarten: Plätze, die Menschen mit Behinderung berücksichtigen 11, 21, 31, 37
Inklusive Arbeitsplätze in der Kommune 11, 57
Barrierefreiheit 51, 52
Allgemein Engagement / Ehrenamt, Förderung von Vereinen, Vereine zur Wiederfindung gesellschaftlicher Gruppen 11
Informationsangebote 11, 31
Vielfalt der Menschen in Ausbildungsverhältnissen 11, 31
Menschen ohne Bildungsabschluss 21

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


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Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 3.1:

  • 21.40 Schülerbezogene Leistungen, 21.40.02 Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler
  • 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
  • 36.20 Allgemeine Förderung junger Menschen
  • 36.30 Hilfen für junge Menschen und ihre Familien

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme die Unabhängigkeit der Bildung der Kinder von jener ihrer Eltern? (Einkommen/Schulbildung der Eltern im Vergleich zum eigenen Einkommen/Schulbildung)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
  • 36.20 Allgemeine Förderung junger Menschen
  • 36.30 Hilfen für junge Menschen und ihre Familien

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger in Armut lebende Kinder und Jugendliche nach verschiedenen sozialen Gruppen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.11 Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.01 Gleichstellung von Frau und Mann innerhalb der Verwaltung

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Frauen in Führungspositionen der Stadt-, Gemeinde- bzw. Kreisverwaltung?




Allgemeiner Kommentar:
  • 14 Zentrale Funktionen 11.14.01 Gleichstellung von Frau und Mann innerhalb der Verwaltung, 11.14.02 Gleichstellung von Frau und Mann, externe Aufgabenwahrnehmung

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme eine Angleichung in der Verteilung der Beschäftigungsverhältnisse unter den Geschlechtern?




Allgemeiner Kommentar:
  • 14 Zentrale Funktionen 11.14.01 Gleichstellung von Frau und Mann innerhalb der Verwaltung, 11.14.02 Gleichstellung von Frau und Mann, externe Aufgabenwahrnehmung

Leitfrage: Steigert oder verringert die Maßnahme den Verdienstabstand zwischen den Geschlechtern?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.11 Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.01 Gleichstellung von Frau und Mann innerhalb der Verwaltung, 11.14.06 Repräsentation
  • 12 Sicherheit und Ordnung
  • 12.10 Statistik und Wahlen

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme die Repräsentation der Vielfalt der Geschlechter im Stadtrat, Gemeinderat bzw. Kreistag?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 36.30 Hilfen für junge Menschen und ihre Familien
  • 36.50 Tageseinrichtungen für Kinder und Kindertagespflege

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Ganztagskindergartenplätze und Ganztagesschulplätze?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11 Innere Verwaltung
  • 11.11 Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.06 Repräsentation
  • 12 Sicherheit und Ordnung
  • 12.10 Statistik und Wahlen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Mandate in Stadträten, Gemeinderäten und Kreistagen, die von Menschen mit Migrationshintergrund besetzt sind?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.08 Kommunale Integrationsförderung für Einwohner*innen mit Migrationshintergrund
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 21.30 Berufsbildende Schulen
  • 31.30 Hilfen für Flüchtlinge und Aussiedler

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Menschen aus potentiell benachteiligten Gruppen mit sekundärem / tertiärem Bildungsabschluss?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.08 Kommunale Integrationsförderung für Einwohner*innen mit Migrationshintergrund
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen, 31.80.09 Flüchtlingssozialarbeit und Pflichtsprachangebote in der Vorläufigen Unterbringung

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen ohne Bildungsabschluss aus potentiell benachteiligten Gruppen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.08 Kommunale Integrationsförderung für Einwohner*innen mit Migrationshintergrund
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 21.30 Berufsbildende Schulen
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II, 31.20.02 Kommunale Eingliederungsleistungen

Leitfrage: Sind durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen aus potentiell benachteiligten Gruppen in einem Beschäftigungsverhältnis angestellt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.30 Hilfen für Flüchtlinge und Aussiedler
  • 31.40 Soziale Einrichtungen, 31.40.06 Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen, 31.80.10 Betreuung und Förderung der Integration von Flüchtlingen, Asylbewerber/-innen und Asylberechtigten einschl. Koordination dieser Aufgaben

Leitfrage: Empfangen durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen aus potentiell benachteiligten Gruppen Sozialhilfe?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.11 Inklusion
  • 11.21 Personalwesen
  • 21.20 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren und Schulkindergärten
  • 31.40 Soziale Einrichtungen, 31.40.03 Soziale Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
  • 37 Schwerbehindertenrecht und soziales Entschädigungsrecht

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme die Umsetzung von Inklusion?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.04 Schwerbehindertenvertretung
  • 11.21 Personalwesen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme städtische, inklusive Arbeitsplätze?




Allgemeiner Kommentar:

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme die Umsetzung von Barrierefreiheit?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme Vereine zur Wiederfindung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen
  • 11.30 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • 31 Soziale Hilfen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Informationsangebote (bspw. chancengleicher Zugang zu Informationen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Vielfalt der Menschen in Ausbildungsverhältnissen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Menschen ohne Schulabschluss oder Berufsausbildung bzw. von Erwachsenen ohne ausreichende Schreib- und Lesefähigkeit?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
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Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

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Regel 3.2: An gesellschaftlichen Entscheidungsvorgängen mitwirken können Zum Inhaltsverzeichnis

Allen Mitgliedern einer Gesellschaft muss es möglich sein, an gesellschaftlich wichtigen Vorgängen der Entscheidungsfindung teilzunehmen.
Eine Gesellschaft kann sich nur dann nachhaltig entwickeln, wenn die Interessen und das Wissen ihrer Mitglieder in die politische Meinungsbildung mit einfließen können und wenn alle an gesellschaftlichen Entscheidungen teilhaben können. In der modernen Demokratie wird dies ermöglicht durch die Möglichkeit zu wählen und gewählt zu werden, durch den Zugang zu öffentlichen Ämtern, durch Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit sowie durch weitere Formen der Bürgerbeteiligung. Als weitere Formen der Beteiligung an Entscheidungsprozessen sollen gefördert und eingesetzt werden: freiwilliges bürgerschaftliches Engagement, Bürgerforen, Runde Tische, mehr betriebliche Mitbestimmung sowie neue Formen direkter Demokratie wie Volksbegehren und Volksentscheide bei zentralen gesellschaftlichen Zukunftsfragen.

Überthemen Themen Produktnummern
Partizipationsmöglichkeiten Interne Partizipationsmöglichkeiten (in der Verwaltung) 11
Gewerkschaftlicher Organisationsgrad in der Stadtverwaltung 11
Eingetragenen Vereine und Bürgerinitiativen 11
Informationsangebote 11, 12
Möglichkeit zur Verbandsklage 11, 12
Beteiligungsverfahren: formell (Bürgerbegehren, -entscheide, u.a.), informell (runder Tisch, u.a.) 11, 12, 51, 52
Zufriedenheit mit Partizipationsmöglichkeiten 28
Kommunale Einrichtungen für Engagement 28
Partizipation Bürger*innen, die Mitglied in einer zu Kommunalwahlen zugelassenen Partei sind 11, 12
Bürger*innen, die in Initiativen und Nichtregierungsorganisationen Mitglied sind 11, 28
Beteiligung an Kommunalwahlen 12

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


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Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 3.2:

  • 11.11 Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung
  • 11.23 Justitiariat
  • 11.30 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • 12.10 Statistik und Wahlen, 12.10.03 Wahlen und Abstimmungen
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 52.10 Bauordnung

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr formelle und informelle Beteiligungsverfahren und Bürgerbeteiligungsprozesse? Hemmt oder stärkt die Maßnahme die institutionalisierte Bürgerbeteiligung an Entscheidungsverfahren?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling, 11.12.04 Beteiligungsmanagement (einschl. Eigenbetriebe, Zweckverbände u. ä.)

Leitfrage: Sinken oder steigen durch die Maßnahme die internen Partizipationsmöglichkeiten in der Verwaltug (Betriebsrat u.a.)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12.04 Beteiligungsmanagement (einschl. Eigenbetriebe, Zweckverbände u. ä.)

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme der gewerkschaftliche Organisationsgrad in der Stadtverwaltung?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Vereine und werden weniger oder mehr Vereine unterstützt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen, 11.21.02 Personalbetreuung
  • 11.30 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • 12.10 Statistik und Wahlen, 12.10.03 Wahlen und Abstimmungen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme das Informationsangebot (bspw. über Möglichkeiten der Beteiligung, anstehende Wahlen und Abstimmungen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.23 Justitiariat
  • 12 Sicherheit und Ordnung

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme die Möglichkeit zur Verbandsklage?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.10 Statistik und Wahlen, 12.10.03 Wahlen und Abstimmungen
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Zufriedenheit mit Partizipationsmöglichkeiten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege, 28.10.04 Betrieb eines Kulturzentrums

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr kommunale Einrichtungen, bei denen man sich engagieren und informieren kann wie Kulturzentren?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.11 Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung
  • 12.10 Statistik und Wahlen

Leitfrage: Sind und werden durch die Maßnahme weniger oder mehr Bürger*innen Mitglied in einer zur Kommunalwahl zugelassenen Partei?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Mitgliedschaft von Bürger*innen in Initiativen der Bürger*innenschaft und Nichtregierungsorganisationen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.10 Statistik und Wahlen

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Wahlbeteiligung? Erschwert oder erleichtert die Maßnahme den Menschen die Beteiligung / die Möglichkeit von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen? (Bsp. Antragspflicht für Menschen ohne Wohnsitz auf Wahlbeteiligung)




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
  • ...
Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Regel 3.3: Kulturelles Erbe und kulturelle Vielfalt erhalten Zum Inhaltsverzeichnis

Das kulturelle Erbe der Menschheit und ihre kulturelle Vielfalt sind zu erhalten.
Kultur zeigt sich nicht nur in den Sehenswürdigkeiten eines Landes, sondern auch in der Vielfalt seiner Lebensweisen und Sprachen. Kultur ist nicht starr, sondern verändert sich ständig. Sie wird von anderen Kulturen beeinflusst, und sie beeinflusst ihrerseits andere Kulturen. Jede Gesellschaft setzt sich selbst aus einer Vielzahl von Kulturen zusammen. Kultur ist eine sehr wichtige Quelle schöpferischer Kraft und ist deshalb in ihrer Vielfalt zu erhalten. Eine Bedingung dafür ist der wechselseitige Respekt zwischen den Kulturen. Die Kultur eines Landes spiegelt seine Geschichte, Sitten, Konflikte und Kämpfe wider und entwickelt sich gleichzeitig weiter. Sie ist daher dem Spannungsfeld von Tradition und Modernität ausgesetzt. Nachhaltige Entwicklung ist ein Vorgang kultureller Veränderung. Das heißt, sie wirkt nicht von außen auf die Kultur, sondern muss selbst Teil der Kultur einer Gesellschaft sein.

Überthemen Themen Produktnummern
Bildung, Vereine und Einrichtungen Engagement / Ehrenamt, kulturelle Vereinsvielfalt 11
Kulturelle Bildung in Schulen 11, 21
Museumsbesuche 25
Außerschulische Bildungseinrichtungen (bspw. Volkshochschulen) 25, 26, 27
Sichtbarkeit und Zugang zu kulturellen Medien 25, 27, 53
Erhalt von Sprachen und Bräuchen Bsp. Personen, die Dialekt reden 27, 29
Strukturelle Förderung von Kultur: Gebäude, Zugang, Finanzierung Regionale Ausgaben im Sinne kultureller Vielfalt, Fiskalische Nachhaltigkeit 11, 28
Begegnungsstätten, Raum für Kulturausübung 11, 21, 25, 27, 28, 57
Arbeitsplätze im Kulturbereich 11, 25, 26, 27, 28
Zugang zu Kultur, Barrieren (physisch, sprachlich, finanziell) 25, 28, 31
UNESCO Weltkulturerbe Stätten in der Kommune 28, 52, 57
Denkmalgeschützte Bauwerke und Ensembles 28, 51, 52
Sicherung von Kultur (Respekt) Integration in bestehende Kultur 11, 31
Möglichkeit der Ausübung der eigenen Kultur 11, 28
Polizeilich bekanntgewordene Straftaten mit kulturellem Motiv 11, 12, 41
Regionale und interkommunale Zusammenarbeit 21, 28, 36, 51, 57
Identifikationsmöglichkeiten und Alleinstellungsmerkmal der Stadt 25, 28, 52
Vorliegen einer städtischen Chronik und Aufbewahrung entsprechender Dokumente 25
Zufriedenheit mit dem Angebot an kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen 28
Informationsangebote 28
Kultureller Informationsaustausch zwischen den Generationen 28, 51

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Setzen Sie die Beurteilung bei der nächsten Regel fort.

Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 3.3:

  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Möglichkeiten sich zu engagieren? Hemmt oder fördert die Maßnahme die Förderung von Vereinen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.09 Lokale Agenda
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Bedeutung und Integration von kultureller Bildung in Schulen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25 Museen, Archiv, Zoo
  • 25.20 Kommunale Museen

Leitfrage: Besuchen durch die Maßnahme weniger oder mehr Menschen Museen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25 Museen, Archiv, Zoo
  • 26 Theater, Konzerte, Musikschulen
  • 27 Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme außerschulische Bildungsangebote (Bsp.: Anzahl der Kurse, Exkursionen, Veranstaltungen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25.21 Archiv
  • 27.20 Bibliotheken
  • 53.60 Telekommunikationseinrichtungen

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme den Raum, der Kultur in Medien gegeben wird?




Allgemeiner Kommentar:
  • 27 Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen
  • 29 Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Religionsgemeinschaften

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Personen, die Dialekt sprechen und Bräuche ausüben?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 11.13 Rechnungsprüfung
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege 28.10.01 Kulturförderung

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme die Ausgaben für kulturelle Aspekte?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.09 Lokale Agenda, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 21.50 Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen, 21.50.02 Vergabe schulischer Einrichtungen an Dritte
  • 25.20 Kommunale Museen, 25.20.07 Fremdveranstaltungen, Vermietungen und Verpachtungen
  • 27.10 Volkshochschulen, 27.10.10 Sonstige Service- und Sachleistungen
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege, 28.10.04 Betrieb eines Kulturzentrums
  • 57.30 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen, 57.30.08 Festhallen und Festplätze

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme Begegnungsstätten? Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Räume und Möglichkeiten zur Begegnung und Austausch?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.21 Personalwesen
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr Arbeitsplätze im Kulturbereich? Steigt oder sinkt die Abhängigkeit vom Ehrenamt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25.30 Zoologische und Botanische Gärten, 25.30.02 Bereitstellung der Infrastrukturanlagen
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II, 31.20.06 Leistungen für Bildung und Teilhabe nach § 28 SGB II
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen, 31.80.02 Soziale Vergünstigungen und Sozialpässe

Leitfrage: Sinkt oder steigt die Barrierefreiheit und die Ermöglichung des Zugangs zu kulturellen Veranstaltungen für alle Menschen durch die Maßnahme (bspw. durch Förderung, Ermäßigung u.a.)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 28 Sonstige Kulturpflege
  • 52.30 Denkmalschutz und Denkmalpflege
  • 57.50 Tourismus

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr UNESCO-Weltkulturerbe im Stadtgebiet? Hemmt oder fördert die Maßnahme das Unter-Schutz-Stellen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 28 Sonstige Kulturpflege
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 52.30 Denkmalschutz und Denkmalpflege

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme weniger oder mehr denkmalgeschützte Bauwerke und Ensembles in der Kommune? Hemmt oder fördert die Maßnahme das Unter-Schutz-Stellen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.08 Kommunale Integrationsförderung für Einwohner/-innen mit Migrationshintergrund
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen, 31.80.09 Flüchtlingssozialarbeit und Pflichtsprachangebote in der Vorläufigen Unterbringung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme die Integration von allen Menschen in die regionale Kultur beispielsweise durch Projekte mit migrantischen Organisationen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Strukturen, um die eigene Kultur weiter auszuüben?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.23 Justitiariat
  • 12.20 Ordnungswesen
  • 12.22 Einwohnerwesen
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege, 41.40.09 Allgemeiner Gesundheitsschutz

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger kulturell bedingte Straftaten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21.50 Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen, 21.50.06 Bildungsregion
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege
  • 36.80 Kooperation und Vernetzung (im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe)
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die regionale und interkommunale Zusammenarbeit?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25.20 Kommunale Museen
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege
  • 52.30 Denkmalschutz und Denkmalpflege

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Identifikationsmöglichkeiten und ein Alleinstellungsmerkmal der Stadt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25.21 Archiv

Leitfrage: Erschwert oder erleichtert die Maßnahme die Archivierung und den Zugriff auf entsprechende Dokumente für alle Menschen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 28 Sonstige Kulturpflege

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Zufriedenheit der Bürger*innen mit dem kulturellen Angebot?




Allgemeiner Kommentar:
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege, 28.10.03 Kulturinformation (Marketing, Beratung, Information)

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Informationsangebote (bspw. zu kulturellen Veranstalungen und Engagementmöglichkeiten)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Solidarität unter den Generationen?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

  • Hier sollen alle Risken und Chancen automatisiert eingefügt und angezeigt werden!
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Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

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Regel 3.4: Natur und Landschaft als Kulturgüter erhalten Zum Inhaltsverzeichnis

Besonders einzigartige, vom Menschen geformte oder naturbelassene Landschaften müssen erhalten werden.
Wir brauchen die Natur nicht nur, um zu überleben, sondern auch, um uns an ihr zu erfreuen. Auch unseren Kindern und Enkelkindern soll das noch möglich sein – im Sinne einer Gerechtigkeit zwischen den Generationen. Mindestens diejenigen Landschaften, die besonders einzigartig sind, müssen erhalten bleiben. Hierzu gehören neben naturbelassenen (ursprünglichen) Landschaften auch solche,die durch Menschenhand geformt wurden. Die Entscheidung, welche Landschaften geschützt werden sollen, soll in allgemein verständlichen, nachvollziehbaren und demokratischen Verfahren getroffen werden.

Überthemen Themen Produktnummern
Gebietsschutz und Landschaftspflege Unterstützung des Engagements / Förderung des Ehrenamts im Naturschutz 11, 51
Erhalt von Kulturlandschaften 11, 55
Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche / Flächenneuinanspruchnahme 51, 52, 54, 57
Gesamtfläche an geschützten Gebieten unterschiedlicher Kategorien 51, 55
Erhalt des kulturellen Werts von Gewässern 55
Unter Schutz stehende Naturdenkmale 55
Zufriedenheit mit dem Erhalt von Kulturlandschaften 55
Erhalt von Wissen und Traditionen Aufstellen von Informationsschildern 11, 55
Naturbezogene Bildungsangebote wie Naturkundemuseen 25, 27, 28, 55
Traditionell bewirtschaftete Fläche, Erhalt von mit Kulturlandschaften verbundenen Praktiken 25, 28, 51, 55

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


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Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
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Themen für Regel 3.4:

  • 11.11 Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme das Engagement und Ehrenamt im Naturschutz und Schutz von Kulturlandschaften?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Erhalt von Kulturlandschaften?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 52 Bauen und Wohnen
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Steigt oder sinkt die Flächenneuinanspruchnahme durch die Maßnahme und beeinträchtigt oder fördert die Maßnahme dadurch Kulturlandschaften im Außenbereich der Stadt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege, 55.40.01 Geschützte Teile von Natur und Landschaft

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme die Gesamtfläche an geschützten Gebieten wie FFH-Gebiete, Biosphärenreservate, Nationalparks, Naturparke, Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen 55.20.03 Konzeptionen zum Gewässerschutz

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Schutz von kulturellen Gütern in Verbindung mit Gewässern wie traditionelle Be- und Entwässerungspraktiken (z.B. Wässerwiesen), Mühlen, Pfahlbauten, Furten und Badestellen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege

Leitfrage: Beeinträchtigt oder fördert die Maßnahme unter Schutz stehende Naturdenkmale?




Allgemeiner Kommentar:
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem Umgang, Angebot und Erhalt von Kulturlandschaften?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.25 Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Erhalt von naturbezogenem Wissen und Traditionen zum Beispiel durch das Aufstellen und Pflegen von Informationsschildern?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25 Museen, Archiv, Zoo
  • 25.20 Kommunale Museen
  • 25.30 Zoologische und Botanische Gärten
  • 27 Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege, 55.40.03 Erstellen und Umsetzen von Konzeptionen zum Naturschutz

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme das Angebot an Bildungs- und Informationsmöglichkeiten zu naturkundlichen Themen (Besuchende in Naturkundemuseen, Naturschutzzentren, Nationalparks,…)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25.20 Kommunale Museen
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege
  • 51.12 Flurneuordnung, 51.12.01 Flurneuordnung und Landentwicklung, Land- und Forstwirtschaft und Naturschutz
  • 55.40 Naturschutz und Landschaftspflege
  • 55.51 Landwirtschaft, 55.51.06 Maßnahmen zur Agrarstruktur und Landschaftsentwicklung

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme den Erhalt von mit Kulturlandschaften verbundenen Praktiken wie traditionellen Bewirtschaftungsweisen?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





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Regel 3.5: Sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft bewahren Zum Inhaltsverzeichnis

Der Zusammenhalt in der Gesellschaft muss bewahrt und gestärkt werden.
Eine Gesellschaft lebt davon, dass ihre Mitglieder zusammenhalten, niemand ausgeschlossen wird und eine gemeinsame Entwicklung stattfinden kann. Vertrauen und gute Beziehungen der Menschen untereinander tragen zu einem friedlichen gesellschaftlichen Zusammenleben bei. Vorhandene gesellschaftliche Beziehungsnetze müssen also gestärkt und neue geschaffen werden. Hierzu müssen die Mitglieder offen für neue und andere Lebensformen sein. Zur Förderung eines vorurteilsfreien Umgangs miteinander spielt Bildung eine große Rolle. Sie sorgt dafür, dass soziale oder kulturelle Sachverhalte verstanden werden. Insgesamt müssen Rechts- und Gerechtigkeitssinn, Toleranz, Solidarität und Gemeinwohlorientierung gestärkt werden.

Überthemen Themen Produktnummern
Engagement, Vernetzung und Bildung Engagement, Ehrenamt 11
Regionale und Interkommunale Vernetzung / Zusammenarbeit 11, 21, 36, 51, 57
Raum zur Stärkung von Zusammenhalt im schulischen Kontext 21
Außerschulische Bildungsangebote und Einrichtungen 27, 28
Rahmenbedingungen Handlungsspielräume zukünftiger Generationen 11, 21, 57
Integration und Inklusion in der Gesellschaft 11, 21, 28, 31, 32, 57
Begegnungsstätten 11, 21, 25, 27, 28, 57
Informationsangebote 11, 31
Veranstaltungen / Aktionen zur Verwurzelung der Themen Toleranz, Akzeptanz und Solidarität 11, 31
Erreichbarkeit von Mittel- und Oberzentren, ÖPNV 21, 54
Identifikationsmöglichkeiten und Alleinstellungsmerkmal der Stadt 25, 28, 52
Selbsthilfegruppen 31, 36, 41
Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts Straftaten, Sicherheit im öffentlichen Raum 12
Selbstmordfälle 12, 31, 41
Soziale Exklusion (Bspw. durch Armut, Allgemeine Ungleichheit) 31
Bürger*innen mit Gefühlen der Einsamkeit 36, 41
Sozialräumliche Segregation 51, 52

Regel vormerken, da Relevanz der Regel unsicher / Relevanz im Nachgang entscheiden:

Ist diese Regel relevant für die Beurteilung der Maßnahme?


Gehen Sie die folgenden Themen durch. Schätzen Sie ab, ob das entsprechende Thema mit der Durchführung Ihrer Maßnahme verbunden ist und ob sich in diesem Themenbereich Risiken oder Chancen ergeben können. Wenn sich keine Risiken oder Chancen identifizieren lassen, dann lassen Sie dieses Thema frei und gehen Sie weiter zum nächsten Thema.
Am Ende der Themenübersicht besteht die Möglichkeit ein neues Thema hinzuzufügen.

Themen für Regel 3.5:

  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.10 Bürgerschaftliches Engagement
  • 11.21 Personalwesen, 11.21.06 Freiwillige soziale Leistungen

Leitfrage: Hemmt oder födert die Maßnahme (ehrenamtliches) Engagement (z.B. in Vereinen)? Sinkt oder steigt die Zeitaufwendung für entsprechende Tätigkeiten?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.20 Organisation und EDV
  • 21.50 Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen, 21.50.06 Bildungsregion
  • 36.80 Kooperation und Vernetzung (im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe)
  • 51.10 Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung
  • 51.12 Flurneuordnung
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme die regionale und interkommunale Zusammenarbeit?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21 Schulträgeraufgaben

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnhame das Berücksichtigen des Lehrens von Werten wie Zusammenhalt und Respekt im schulischen Kontext?




Allgemeiner Kommentar:
  • 27 Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen
  • 28 Sonstige Kulturpflege

Leitfrage: Schwächt oder stärkt die Maßnahme außerschulische Bildungsangebote?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.12 Steuerungsunterstützung und Controlling
  • 11.23 Justitiariat
  • 21 Schulträgeraufgaben
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Schmälert oder erweitert die Maßnahme die Handlungsspielräume zukünftiger Generationen? Sinkt oder steigt der Zusammenhalt unter den Generationen durch die Maßnahme?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.08 Kommunale Integrationsförderung für Einwohner/-innen mit Migrationshintergrund, 11.14.11 Inklusion
  • 21.20 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren und Schulkindergärten
  • 31.30 Hilfen für Flüchtlinge und Aussiedler
  • 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen
  • 32 Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
  • 57.10 Wirtschaftsförderung

Leitfrage: Sinkt oder steigt durch die Maßnahme die Umsetzung von Inklusion und Integration in der Kommune?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen 11.14.09 Lokale Agenda
  • 11.24 Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement
  • 21.50 Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen, 21.50.02 Vergabe schulischer Einrichtungen an Dritte
  • 25.20 Kommunale Museen, 25.20.07 Fremdveranstaltungen, Vermietungen und Verpachtungen
  • 27.10 Volkshochschulen, 27.10.10 Sonstige Service- und Sachleistungen
  • 28.10 Sonstige Kulturpflege, 28.10.04 Betrieb eines Kulturzentrums
  • 57.30 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen, 57.30.08 Festhallen und Festplätze

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Möglichkeiten für Begegnung und Austausch?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen, 11.14.08 Kommunale Integrationsförderung für Einwohner/-innen mit Migrationshintergrund, 11.14.09 Lokale Agenda
  • 31 Soziale Hilfen

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Informationsangebote (bspw. Informationen zu aktuellen Themen zur Wahrung und Unterstützung des Zusammenhalts)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 11.14 Zentrale Funktionen
  • 31.10 Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme die Punkte Solidarität, Gemeinschaft, Offenheit, Toleranz, Partizipation (bspw. durch Thementage und Veranstaltungen)?




Allgemeiner Kommentar:
  • 21.40 Schülerbezogene Leistungen
  • 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV

Leitfrage: Verschlechtert oder verbessert die Maßnahme die Erreichbarkeit von Mittel- und Oberzentren mit dem ÖPNV?




Allgemeiner Kommentar:
  • 25.20 Kommunale Museen
  • 29.10 Sonstige Kulturpflege
  • 52.30 Denkmalschutz und Denkmalpflege

Leitfrage: Hemmt oder fördert die Maßnahme Identifikationsmöglichkeiten und ein Alleinstellungsmerkmal der Stadt?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.10 Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II, 31.20.02 Kommunale Eingliederungsleistungen
  • 36.30 Hilfen für junge Menschen und ihre Familien
  • 36.80 Kooperation und Vernetzung
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege

Leitfrage: Hemmt oder stärkt die Maßnahme Möglichkeiten der Selbsthilfe wie bspw. Selbsthilfegruppen?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.20 Ordnungswesen
  • 12.22 Einwohnerwesen

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Straftaten in der Kommune?




Allgemeiner Kommentar:
  • 12.23 Personenstandswesen
  • 31.10 Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII
  • 31.20 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Selbstmordfälle in der Kommune?




Allgemeiner Kommentar:
  • 31.10 Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII

Leitfrage: Steigt oder sinkt durch die Maßnahme die soziale Exklusion in Folge von sozialen Herausforderungen wie Armut?




Allgemeiner Kommentar:
  • 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
  • 41.40 Maßnahmen der Gesundheitspflege

Leitfrage: Gibt es durch die Maßnahme mehr oder weniger Bürger*innen in der Bevölkerung mit Gefühlen der Einsamkeit?




Allgemeiner Kommentar:
  • 51 Räumliche Planung und Entwicklung
  • 52.20 Wohnungsbauförderung und Wohnungsversorgung

Leitfrage: Verstärkt oder senkt die Maßnahme die sozialräumliche Segregation bspw. durch die Trennung von Wohngebieten nach Einkommen der Bewohnenden?




Allgemeiner Kommentar:
Mögliche Produkte:

Leitfrage:





Allgemeiner Kommentar:

Übersicht über identifizierte Risiken und Chancen

Risiken

    Chancen

      Ideen für die Reduktion von Risiken und Verstärkung von Chancen:

      Nachbereitung der NachhaltigkeitsbeurteilungZum Inhaltsverzeichnis

      Nachhaltigkeitsbeurteilung durchgeführt von:
      am / Datum:

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