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Cover Gerd Presler: Ernst Ludwig Kirchner – Die Skizzenbücher

Ernst Ludwig Kirchner

Die Skizzenbücher

Ekstase des ersten Sehens

Hardcover, 416 Seiten
Engelhardt & Bauer
Karlsruhe 1996
ISBN 3925521259
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Jeder, der Ernst Ludwig Kirchner in seiner Druckgraphik, seinen Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und Plastiken verehrt, kann den Künstler an einer Stelle besonders intensiv kennen lernen: In den 180 Skizzenbüchern, die er über eine Periode von 37 Jahren mit elftausend Skizzen füllte. Die unscheinbaren Wachstuchhefte sind der Geburtsort seiner „Sprache“, seiner ersten bildnerischen Formulierungen, der „Hieroglyphen“, wie er sie nannte. Eberhard Grisebach schrieb schon 1920: „Die Bedeutung der Skizze ist in unserer Zeit neu entdeckt worden. Hier muß man beginnen, Kirchner zu verstehen und zu deuten.“

In the 180 sketchbooks – about 11 000 sketches – we find Kirchner’s entire artistic life as accumulated over a period of thirty-seven years. An authentic document of his thoughts, his creative work, his development as a person and an artist.

Kommentare

Your book was my 'Bible' when I was researching. I studied it backwards and forwards.
Jane Kallir 2016
Der gute Kirchner hat doch Glück. Erst Dubes, dann Davos mit Ketterer und dann Sie.. Das musste ich doch mal sagen.
Maja Beckmann 2005
Die 'Ekstase des ersten Sehens' liegt ständig in greifbarer Nähe und bereitet Interesse und Freude.
Prof. Otto van de Loo, 2005

Pressestimmen

Als Ergebnis dreijähriger Bearbeitung legt nun Gerd Presler das Werkverzeichnis sämtlicher Skizzenbücher, Skizzenbuchteile und und Skizzensammlungen vor, wodurch die bisherigen Werkverzeichnisse von Gordon (Gemälde) und Dube (Druckgraphik) ihre Komplettierung erfahren.
Ursula Wolf, Weltkunst 16/1996
Der Expressionismus-Spezialist Gerd Presler hat die Skizzenbücher Ernst Ludwig Kirchners in einem Katalog akribisch erfasst.
Erdmann Neumeister, FAZ 30. August 1996
Erst seit 1992 der Kirchner Stiftung in Davos 160 Skizzenbücher übergeben wurden, stehen diese der Forschung zur Verfügung. Mit großer Akribie hat Gerd Presler ein wichtiges Buch über einen noch zu wenig erörterten Werkaspekt Kirchners verfasst.
ART – Das Kunstmagazin